Deutschland
Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG
Dinkelacker-Schwabenbräu GmbH & Co. KG
Schwabenbräu im Internet:
Bierdeckel aus dem Jahr 2007 - Fließend schwäbisch
Vorderseite
verschiedene Rückseiten - ein Sprachkurs …
Bierdeckel - Serie Brettspiele
0,5-Ltr.-Flaschen
aus 2018:
„Das Naturtrübe“,
„Das Schwarze“,
„Zwickl“ -
naturtrübes
Kellerbier und
„Das Helle“.
0,33-Ltr.-
Flasche
„Original“,
süffig frisch
Bierdeckel - Serie „Die Natur braut mit“
Bierdeckel - Serie „Stoff für Wissensdurstige“
Schwabenbräu zur WM in Mexiko 1970 - Vorder- und Rückseite
Schwabenbräu, Urtypisches aus dem Schwabenland - Vorder- und
Rückseite
Schwäbisches Brauereimuseum Stuttgart - unterschiedliche Vorderseiten
Schwabenbräu - unterschiedliche Rückseiten
0,5-Ltr.-Flaschen:
- das Naturtrübe,
unfiltrierte Oils-
Spezialität
- Das Helle, süffig,
vollmundig
(2011)
Links:
0,33-Ltr.-Flasche aus 2020:
„Das kleine Echte“, Märzen;
5,7% vol.
Rechts:
0,5-Ltr.-Flaschen aus 2020:
- Volksfestbier; 5,5% vol.
- Zwickl, naturtrübes Kellerbier;
5,6% vol.
0,5-Ltr.-
Flaschen aus
2008:
- Das Weizen;
5,0% vol.
- Das Helle;
5,0% vol.
0,5-Ltr.-Flaschen aus 2011 links, aus 2008 rechts:
- Schwabenbräu Volksfestbier; 5,5% vol.
0,5-Ltr.-Flaschen aus
2007:
- Schwabenbräu Das
Naturtrübe; 5,0 % vol.
0,5-Ltr.-Flaschen (von links):
- 1998: Meister-Pils; 4,9% vol.
- 1997: Urtyp Export; 5,1% vol.
- 1997: Das Echte Märzen; 5,5% vol.
- 1993: Das Leichte Premium; 2,9% vol.
0,5-Ltr.-Flaschen (von links):
- 1997: Weihnachts-Bier; 5,5% vol.
- 2002: Weihnachtsbier; 5,5% vol.
- 1997: Das Schwarze; 4,9% vol.
- 1995: Meister Weizen; 5,0% vol.
0,5-Ltr.-Flaschen Das Echte
Märzen; 5,5% vol. (von links):
- 1993
- 1997
- 1998
0,5-Ltr.-Flaschen (von links):
- 1998: Meister-Pils; 4,9% vol.
- 1995: Meister-Weizen, Dunkel;
5,0% vol.
- 1997: Meister-Pils; 4,9% vol.
Der Verschluss:
0,5-Ltr.-Flaschen WeihnachtsBier;
5,5% vol. (von links):
- 2001
- 2001
- 2002
0,5-Ltr.-Flaschen Das Helle; 5,0%
vol. (von links):
- 2003
- 2002
- 2003
0,5-Ltr.-Flaschen (von links):
- 1998: Das Schwarze; 4,9% vol.
- 1995: Meister-Weizen, Dunkel;
5,0% vol.
- 1997: Das Schwarze; 4,9% vol.
Die
Familienbrauerei
Dinkelacker
kann
auf
eine
über
150jährige
Geschichte
zurückblicken,
die
von
den
Namen
der
jeweiligen
Brauerei-Gründer
Carl
Dinkelacker,
Robert
Leicht,
David
Sanwald
und
Ernst
Immanuel
Wulle
geprägt
ist.
Ernst
Immanuel
Wulle
gründete
bereits
1861
eine
Brauerei
mit
gleichem
Namen
und
war
mit
dieser
schnell
erfolgreich.
Während
Robert
Leicht
1878
den
Grundstein
für
die
Schwaben
Bräu
legte,
war
es
zehn
Jahre
später
Carl
Dinkelacker,
der
die
gleichnamige
Brauerei
am
noch
heute
bestehenden
Standort
in
der
Tübinger
Straße
gründete.
Über
20
Jahre
später,
1903,
gründete David Sanwald seine Weißbierbrauerei.
1971
übernahm
die
Familienbrauerei
Dinkelacker
die
Brauerei
Wulle.
1977
wurde
die
Brauerei
Sanwald
Teil
des
Unternehmens.
Fünf
Jahre
später
erfolgte
die
Übernahme
der
Brauerei
Cluss.
1996
kam
es
zum
Zusammenschluss
der
beiden
großen
Traditionsbrauereien
Dinkelacker
und
Schwaben
Bräu.
Für
eine
kurze
Zeit,
zwischen
2004
und
2007,
gehörte
die
Brauerei
zum
international
operierenden
Brauereikonzern
Interbrew.
Der
Urenkel
des
Firmengründers
Carl
Dinkelacker,
Wolfgang
Dinkelacker,
kaufte
2007
die
Dinkelacker-Schwaben
Bräu
aus
dem
weltgrößten
Braukonzern
InBev
wieder
zurück
und
führte
das
Unternehmen
erfolgreich
in
die
Unabhängigkeit und Selbstständigkeit.
Heute
sind
unter
dem
Dach
der
Dinkelacker
Familienbrauerei
folgende Marken angesiedelt:
- CD (Dinkelacker)
- Schwaben Bräu
- Wulle Biere
- Sanwald
- Cluss Biere
- Haigerlocher
0,33-Ltr.-Flasche:
- Schwabenbräu
Heller Bock
0,5-Ltr.-Flaschen aus 2009:
- Schwabenbräu
Weihnachtsbier; 5,5 % vol.
Verschluss:
0,5-Ltr.-Flaschen:
- Das Echte, Märzen; 5,5% vol. (1996)
- Schwabenbräu Meister Pils; 4,9% vol. (1996)
- Meister Weizen Dunkel; 5,0% vol. (1996)
- Das Echte, Märzen; 5,5% vol. (2005)
Schwaben Bräu, Stuttgarter Meister Pils - Vorder- und Rückseite
0,5-Ltr.-Flasche aus 2021:
Schwabenbräu Zwickl,
naturtrübes Kellerbier; 5,6% Vol.
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