Deutschland
Dinkelacker-Schwaben Bräu GmbH & Co. KG
Dinkelacker-Schwabenbräu GmbH & Co. KG
0,5-Ltr.-Flaschen aus 2021:
- Dinkelacker Frühlingsfestbier;
5,7 % vol.
Die
Familienbrauerei
Dinkelacker
kann
auf
eine
über
150jährige
Geschichte
zurückblicken,
die
von
den
Namen
der
jeweiligen
Brauerei-Gründer
Carl
Dinkelacker,
Robert
Leicht,
David
Sanwald
und
Ernst
Immanuel
Wulle
geprägt
ist.
Ernst
Immanuel
Wulle
gründete
bereits
1861
eine
Brauerei
mit
gleichem
Namen
und
war
mit
dieser
schnell
erfolgreich.
Während
Robert
Leicht
1878
den
Grundstein
für
die
Schwaben
Bräu
legte,
war
es
zehn
Jahre
später
Carl
Dinkelacker,
der
die
gleichnamige
Brauerei
am
noch
heute
bestehenden
Standort
in
der
Tübinger
Straße
gründete.
Über
20
Jahre
später,
1903,
gründete David Sanwald seine Weißbierbrauerei.
1971
übernahm
die
Familienbrauerei
Dinkelacker
die
Brauerei
Wulle.
1977
wurde
die
Brauerei
Sanwald
Teil
des
Unternehmens.
Fünf
Jahre
später
erfolgte
die
Übernahme
der
Brauerei
Cluss.
1996
kam
es
zum
Zusammenschluss
der
beiden
großen
Traditionsbrauereien
Dinkelacker
und
Schwaben
Bräu.
Für
eine
kurze
Zeit,
zwischen
2004
und
2007,
gehörte
die
Brauerei
zum
international
operierenden
Brauereikonzern
Interbrew.
Der
Urenkel
des
Firmengründers
Carl
Dinkelacker,
Wolfgang
Dinkelacker,
kaufte
2007
die
Dinkelacker-Schwaben
Bräu
aus
dem
weltgrößten
Braukonzern
InBev
wieder
zurück
und
führte
das
Unternehmen
erfolgreich
in
die
Unabhängigkeit
und
Selbstständigkeit.
Heute
sind
unter
dem
Dach
der
Dinkelacker
Familienbrauerei
folgende Marken angesiedelt:
- CD (Dinkelacker)
- Schwaben Bräu
- Wulle Biere
- Sanwald
- Cluss Biere
- Haigerlocher
historische Bierdeckel der Dinkelacker Brauerei
Vorderseite
Vorder- und Rückseite
haben das gleiche Motiv.
Rückseite
0,5-Ltr.-Flaschen aus 2021:
- Dinkelacker Kellerbier;
5,6 % vol.
Vorder- und Rückseite gleich (2021)
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